Ich habe schon in meinen Leben über 40 bis 50 Bisse hinter mir von Schwarzen Witwen...... & bin der Meinung dass ich langsam immun bin &
keinerlei Anzeichen von Symptomen oder sonstiges,,
trotz bisher teilweise bisschen Schmerzen leichtes jucken mit einer Rötung um die Bissstelle....
Es ist angenehm noch zum aushalten leicht brennen wie ungefähr Brennnessel fast verglichen,,,
die volle Symptomatik wie man sie im Internet beschreibt - - - merke ich al eigenen Körper trotzdem kaum,, bis heute innerhalb eines Jahres hatte ich noch nie Anzeichen von bedrohlich für körperliche Beschwerden....
Was wahrscheinlich für den einen oder anderen bedrohliche folgen haben könnte,,, denn das könnte unter anderen auch böse ausgehen für die Person die unerfahren nicht weiß was sie da tut. ↔️↔️↔️↔️↔️↔️☠️👉👉👉👉deswegen finger weg und nicht nachmachen..... 👉Nur erfahrenen wie ich mit dem richtigen Umgang & Kenntnissen Jahrelang......
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Die Rotrückenspinne und die Trichternetzspinne zählen zu den beiden australischen Spinnenarten, deren Biss für den Menschen lebensgefährlich sein kann.
Was aber nicht immer unbedingt so heiß muss wie es in den Medien beschrieben steht.... Ich aus eigener Erfahrung kann es hiermit offiziell bestätigen dass selbst ein Erwachsener gesunder Mensch bei körperlicher Verfassung selbst dieser Spezies dieser Spinne überlebt ohne Probleme...
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aber aufgrund der kleinen Mundwerkzeuge sind diese oft „uneffektiv“. Gefährlich werden die Bisse hauptsächlich für Kleinkinder, ältere und geschwächte Menschen....
Symptome:
Ist das Gift einmal in den Organismus gelangt, greift es das Nervensystem an. Symptome, die nach einigen Stunden eintreten, sind dann Schmerzen, Schweißausbrüche, Erschlaffung der Muskeln, Übelkeit und Erbrechen sowie Halluzinationen. Seit Einführung des Gegengifts wurden keine Todesfälle mehr verzeichnet.
Erste Hilfe:
Zum Stillen des Schmerzes sollte die Bissstelle mit Eis gekühlt werden. Die betroffene Person sollte ruhig gestellt werden. Die Bissstelle darf nicht ausgedrückt, ausgesaugt und es darf auch keine Bandage angelegt werden, da dies den Schmerz nur verstärken würde.
Giftigkeit und Bissunfälle
(Hier 👉 - kurz zusammengefasst - -
Latrodectus hasselti besitzt, wie die meisten Vertreter der Gattung, ein potentes Gift mit neurotoxischen Komponenten (darunter z.B. Alpha-Latrotoxin). Es wirkt direkt auf das Nervensystem und bewirkt u.a. eine unkontrollierte Ausschüttung und anschließenden Abbau von Neurotransmittern. Falls ein Biss durch diese Art erfolgt, sind (teilweise äußerst heftige) Schmerzen, vermehrtes Schwitzen, Übelkeit mit Erbrechen und Muskellähmungen typische frühe Symptome.
Das Toxin der „Redback Spider“ wirkt dort deutlich stärker als bei Erwachsenen.
Weitere Exemplare, deren Biss zwar normalerweise nicht tödlich endet, aber äußerst schmerzhaft sein kann:
Das Gift der Schwarzen Witwen ist ein Gemisch hoch wirksamer Neurotoxine: Latrotoxine (z.B. alpha-Latrotoxin): große Moleküle mit exzitatorischer Wirkung im peripheren Nervensystem; Latrotoxine treten in Wechselwirkung mit Neurexin und führen zu einer dauerhaften Öffnung von Calciumkanälen in der Präsynapse. Dadurch werden vermehrt und unkontrolliert Neurotransmitter wie Acetylcholin und Noradrenalin freigesetzt und es kommt zu einer Folge seltens zu Krämpfe.
👉↔️Selten was nicht sein muss,,, nach dem Biss sind: Lokalsymptome (Schmerz, Erythem, u.a.) treten zwischen 0,5 und 3 Stunden nach dem Biss auf. Wichtigste Erscheinungen sind zunehmende, zum Teil massivste Muskelschmerzen in den Gliedmaßen... Erklärung Latrodectus-Besonderheiten
👉 Weltweit gibt es ca. 50 Arten der Gattung Latrodectus. Der Artstatus einiger wird jedoch angezweifelt, einige Autoren sprechen nur von 10 Arten. So wird z.B. die europäische Art L. tredecimguttatus bisweilen als Unterart von L. mactans aufgefasst.
↔️👉Schutzstatus
nicht geschützt
--- Identifikation
"Die Schwarze Witwe" ist ein Ausdruck für die drei für den Menschen gefährlichsten Arten der Kugelspinnen aus der Gattung Latrodectus (Latrodectus mactans, L. tredecimguttatus, L. hasselti).
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